 Black-Out Beauty - Horrortrip
Genre:
Psykecore Review vom: 06.04.2010 Redakteur: Tina Veröffentlichung: 06.04.2010 Label: Nöize Records Derjenige, der mit Death- oder Grindcore mal so überhaupt nix an der Mütze hat, wäre wahrscheinlich völlig entsetzt, denn das Motto louder-harder-faster ist hier wahrlich Programm.
Musikalisch extrem abwechslungs- und temporeich, was bei Freunden des Deathcore für böse Nackenschmerzen sorgen dürfte. Am wenigsten gelungen ist der Track „Corpseater“, der mit musikalischen und gesanglichen Ausfällen etwas psychotisch wirkt und die anderen drei Tracks ziemlich aus dem Kontext reißt. Schade.
Nix und desto trotz finde ich die vielen verschiedenen Gesangsvariationen wirklich spannend und vor allem gelungen: vom aggressiven, heiseren Zischen bis bösen Gebrüll ist die gesamte Palette vertreten. Zugegebenermaßen ist das immer alles Geschmackssache.
Fazit:
Man kann durchaus beim Hören annehmen, dass die Herrschaften mal was von Six Feet Under gehört haben, doch ihren eigenen Stil haben sie alle Male. Da kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein ziemlich guter Longplayer bei rum!
Tracklist:
1. In The Mouth Of Madness
2. Chuck Norris
3. One Step To Insanity
4. Corpseater
Line-Up:
Andy Petesch – vocals
Yannick Stein – guitars
Marius Hadia – bass
Brian Becker – guitars
Steve Smyslony - drums
DISCOGRAPHY:
2010 - Horrortrip (EP)
SQUEALER-ROCKS Links:
Black-Out Beauty - Horrortrip (CD-Review)
SONSTIGES:
BANDHOMEPAGE
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