Philip Breuer von Le Grand Guignol

(01.09.2007, Interview geführt von Jack)

Frei nach dem Karlsruher Stadtmotto „viel vor und viel dahinter“ legten die in der badischen Residenz ansässigen Luxemburger von Le Grand Guignol mit ihrem Album THE GREAT MADDENING einen musikalischen Parforceritt der aller ersten Güteklasse hin. Alles, was ich im Vorfeld für unmöglich gehalten habe, machten die Mannen möglich. Taucht zusammen mit dem Schreiber dieser Zeilen und dem Le Grand Guignol Sänger Philip Breuer ein in die Welt des „Grotesque Metals“.

Squealer-Rocks.de: Grüß dich Philip. Wirft man einen Blick in euere (noch) lückenhafte Diskografie, reibt man sich doch ziemlich verwundert die Augen. Stolze acht Jahre liegen (klammert man mal den Re-Release aus) zwischen THE GREAT MADDENING und dem unmittelbaren Vorgänger. Beschäftigt man sich intensiv mit dem opulenten Metal des Albums, kann solch eine Wartezeit dann doch irgendwie verstehen. Dauerte der Reifeprozess bis zur Vollkommenheit von THE GREAT MADDENING tatsächlich acht Jahre oder wie kommt diese Distanz zustande?

Philip Breuer: Grüß Dich auch, Christian. Du hast schon recht, wenn Du sagst, dass die zeitmäßige Kluft zwischen beiden Veröffentlichungen eine große ist. Wir haben uns auch nicht unmittelbar nach dem Release unseres Debütalbums intensiv an das Schreiben neuer Songs gemacht. Das Ganze ist über die Zeit gewachsen, genau so wie unsere Ansprüche, unsere Fähigkeiten und der technische Fortschritt gewachsen sind. Ich denke, wenn wir gleich nach dem ersten Album ein weiteres heraus gebracht hätten, wären wir auf ewig in dieser Schiene hängen geblieben. Der musikalische Fortschritt hätte sich nur schleppend, und ein "Aha-Erlebnis" wohl nie eingestellt. Von daher hat es schon seine Berechtigung, dass es eine ganze Zeit gedauert hat. Allerdings will ich damit nicht sagen, dass dieses nun ein Universalrezept für opulente Metal-Alben ist. Aber in unserem Fall hat es gepasst. In dem ganzen Prozess ist allerdings auch vieles nebenher passiert, was mit der Musik an sich nicht viel zu tun hat, so dass wir nicht die kompletten acht Jahre über konstant am Werkeln waren. Aber solange noch von einer zweiten CD und nicht von einem Comeback die Rede ist, ist ja alles noch im Rahmen! (grinst)

Squealer-Rocks.de: Bevor wir uns nun voll und ganz der neuen Platte widmen: Soll die Umbenennung von Vindsvall in Le Grand Guignol so etwas wie ein Neuanfang signalisieren oder warum wurde diese getätigt?

Philip Breuer: In erster Linie ging es darum, möglichen Vorurteilen und Fehl-Interpretationen aus dem Weg zu gehen. Niemand, der den Namen Vindsval hört, vermutet die Musik, die sich auf dem Album befindet. Insofern wollten wir niemanden auf der Suche nach dem neuen Viking/Pagan-Act enttäuschen. Allerdings wollten wir auch der Kohärenz Genüge tun und dem musikalischen und ideologischen Konzept endlich den richtigen Namen verpassen. Der Name sollte nicht zu eng bindend sein, er sollte Raum für Freiheit lassen aber trotzdem wohlklingend und prägnant sein. Ich denke, wir haben unserem Kind den richtigen Namen gegeben. Den Zeitpunkt der Namensänderung haben wir auch mit Bedacht gewählt, so dass man in der Tat nach der langen Standby-Phase von einem gewissen Neuanfang reden kann. Dieser Neuanfang manifestiert sich aber bloß nach außen hin, intern hat die Band niemals still gestanden. Wir haben das alte Haus abgerissen, um mit den Steinen einen Brunnen zu schaffen, aus dem man unendlich schöpfen kann.

Squealer-Rocks.de: Filtert man die einzelnen Bestandteile aus dem ein großes Ganzes darstellenden Songs von THE GREAT MADDENING, erkennt man unschwer, dass das Album ein Statement gegen die Schubladeneinteilungen und viel zu eindimensionalen Bands (Standard-Black-Metal-Kost etc.) abgibt. Richtig?

Philip Breuer: Richtig, aber nur bedingt. Unsere Absicht war es nie, mit unserer Musik ein Statement zu schaffen, um die von Dir angesprochenen "eindimensionalen Bands" zu diffamieren. Wir schaffen lediglich die Umsetzung unserer musikalisch/künstlerischen Visionen, ein Werkzeug, mit dem jeder anfangen kann, was er will. Wir wollen in keine Schublade gepresst werden, das hemmt nur die Kreativität. Aber ich denke, viele Menschen brauchen dieses Denken, damit sie sich an etwas festhalten können, das ihnen eine gewisse Sicherheit gibt. Ich vermisse ein bisschen die freie Aufbruchstimmung, die noch vor zehn bis 15 Jahren in der "Szene" herrschte, als sich sowohl Bands als auch Fans noch trauten, eigene Wege zu gehen. Rock/Metal ist in einem gewissen Sinn Rebellion. Und eine Rebellion beginnt nicht mit dem Festhalten an alten "Werten" und an bekannten Schemata. Sie zieht ihre Energie aus der Leidenschaft für eine bestimmte Sache.
Allerdings ist es immer wieder erheiternd zu lesen, in welche Schubladen manche Leute uns zu stecken versuchen. Absolut Unrecht hat sicher keiner (wie sollte er auch, dafür gibt es ja glücklicherweise noch keine Gesetze), aber bitte lass die Schubladen offen!

Squealer-Rocks.de: Ein immer wiederkehrender Bestandteil euerer Songs ist die Kabarettschlagseite, die nicht nur für eine allgemeine Erheiterung sorgt, sondern gegebenenfalls auch etwas Unruhe, in Form von Hektik (siehe z.B. das hochexplosive Ende von "Mens Insana In Corpore Insano"), stiftet. Machen diese unterschiedlichen, vom Kabarettistischen ausgehenden, Stimmungen das aus, was ihr "Grotesque Metal" nennt?

Philip Breuer: Eins vorneweg: "Grotesque Metal" nennen wir uns nur, um dem oben genannten Schubladen-Denken vorzubeugen. Genauso gut könnten wir uns "Eclectic Metal" oder einfach nur "freie Musik" nennen.
Es freut mich allerdings sehr zu sehen, dass Du eine "allgemeine Erheiterung" in der Musik ausmachen konntest! Bei uns darf auch mal gelacht werden! (grinst)
Unser Hauptanliegen ist es, mit unserer Musik verschiedene Emotionen in den Hörern zu wecken. Leider beschränken sich diese bei vielen Bands bloß auf Aggression oder Melancholie oder... oder... Wir wollen ein weiträumigeres Emotionsfeld abdecken und aus dem "oder" ein "und" machen! (Wehe, Du nennst uns jetzt ne Emo-Band (lacht)).
Unsere Musik kommt aus dem Herzen und genau dort soll sie beim Hörer auch eintreffen. Was unsere Musik letztendlich "grotesk" macht, ist der Fakt, dass sie verschiedenste Sinne beim Hörer zutiefst berühren kann. Vielleicht ist er das nicht gewöhnt und empfindet es als komisch, andersartig... grotesk.

Squealer-Rocks.de: By the way: Zu Beginn von "Degenesis (Amor & Seuche)" erweckt ihr kurzzeitig auch den Eindruck, ihr würdet ins Ressort des so genannten Humpa Metals fallen. Was hältst du eigentlich von Bands wie Finntroll und Konsorten?

Philip Breuer: Ich muss gestehen, dass ich Finntroll und Konsorten nicht kenne... sie sind mir lediglich vom Lesen her ein Begriff, genau so wie die Bezeichnung "Humpa Metal". Ich denke, ich kann mir aber vorstellen, was damit gemeint ist.
Unser Song "Degenesis" verarbeitet eine Vielfalt an musikalischen Stilen, und so kann es natürlich gut sein, dass sich Finntroll und Konsorten den gleichen unbewussten Einflüssen ausgesetzt haben wie wir. Vielleicht sollte ich die Bands mal anchecken...

Squealer-Rocks.de: Du wirst es (denke ich) nicht bereuen. Aber weiter im Text: Der vorletzte, sehr hymnische Titel des Albums nennt sich "Lucilinburhuc" - wie auch die gleichnamige Felsenburg, die sich im luxemburgischen Stadtgebiet befindet. Ist der Song dieser Burg gewidmet und was beinhaltet er?

Philip Breuer: Der Song ist in erster Linie eine Hommage an unsere luxemburgische Metal-Gemeinschaft. Es gibt so viele Songs über die wunderbare norwegische Natur, die spannende finnische Geschichte, etc., dass wir unserem kleinen Ländchen auch mal huldigen wollten und den Leuten mal was Luxemburgisches zum Mitsingen geben wollten. Er soll außerdem verdeutlichen, dass Dinge, die klein sind, nicht unbedingt ohne Bedeutung und Einfluss sein müssen! Die Lucilinburhuc (lat.: kleine Burg) war der Grundstein für unsere Kultur. Jahrhunderte lang haben wir unseren Angreifern getrotzt und dadurch eine eigenständige Identität aufgebaut. Des Weiteren gründet sich der heutige Wohlstand Luxemburgs auf seiner Metall-Industrie... was gibt es also "trueres", als ein luxemburgisches Metal-Lied zu singen? (grinst)

Squealer-Rocks.de: Apropos Luxemburg: Um ehrlich zu sein, ist Le Grand Guignol die erste Band aus unserem kleinen Nachbarland, mit der ich mich beschäftigen durfte. Kannst du noch irgendwelche andere Acts empfehlen?

Philip Breuer: Luxemburg hat auf jeden Fall wesentlich mehr in Punkto Metal zu bieten, als man auf den ersten Blick glauben mag. Bestes Beispiel sind z.B. Abstract Rapture, welche zuerst den luxemburgischen Wacken Metal Battle 2007 gewonnen haben, und dann in Wacken gleich noch Dritte wurden! Von den Jungs wird man in Zukunft sicherlich noch hören (auch in Deutschland). Ansonsten gibt es in der luxemburgischen Szene Bands für jeden Geschmack! Von Desdemonia (Death Metal) über ExInferis (Death/Thrash/Hardcore) über Ophidian (Gothic/Thrash/Progressive) und so weiter. Die luxemburgische Szene hält sehr eng zusammen, ist sehr aktiv und definitiv gesünder als so manch andere "etablierte" Szene.

Squealer-Rocks.de: Gerade im Bereich von facettenreicher Musik liest man oft (insbesondere in den großen Magazinen) davon, dass die Alben mit zu vielen Elementen und Ideen übersättigt worden sind. Denkst du, dass sich solche Aussagen mehr auf die fehlende Bereitschaft des Rezensenten als auf die kompositorische Qualität der jeweiligen Alben beziehen?

Philip Breuer: Dass gerade ein Rezensent dieses Thema anspricht, finde ich sehr interessant (lacht). Aber ich denke, das Ganze hängt zusammen mit einer Mischung aus der fehlenden Bereitschaft, sich in etwas hineinzuhören und der generellen Übersättigung an Musik. Allerdings finde ich, wenn es soweit kommt, dass ein Rezensent seine Arbeit nicht mehr korrekt durchführen kann/will, sollte er den Job an den Nagel hängen. Wenn man in anderen Jobs denselben nicht gut macht, fliegt man entweder raus oder man verhungert. Natürlich kann es anstrengend sein, jeden Tag ein Dutzend CDs zu hören. Genauso anstrengend kann es sein, sich jeden Tag zehn Stunden lang den Arsch bei einer körperlichen Arbeit aufzureißen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rezensenten größerer Magazine zu ihrem Job gezwungen wurden. Manchmal ist es halt Zeit zu gehen, wenn man nicht mehr in der Lage ist, seine Arbeit richtig zu machen!
Um aber noch mal auf die eigentliche Frage zurück zu kommen: Manchmal kommt es mir so vor, als würden gewisse Rezensenten die CDs vielleicht gerade noch im Hintergrund mit einem Ohr "hören", während sie bügeln und gleichzeitig telefonieren. Dass man dann etwas komplexere Musik nicht verstehen kann, ist natürlich klar! Dabei ist es doch nicht zuviel verlangt, sich einfach eine Stunde lang die Musik wirklich anzuhören. Und den Takt akribisch mitzählen, um nicht den roten Faden zu verlieren, muss man bei unserer Musik bestimmt nicht. Man muss sie lediglich vollkommen frei auf sich wirken lassen. Das hat sogar meine fast 90-jährige Großmutter auf die Reihe bekommen, die sogar mit dem Fuß zur Musik mitwippte und lediglich sagte, dass ihr mein Gesang nicht gefällt! (grinst) Allerdings konnte ich mit dieser ehrlichen, weil fundamentierten Kritik mehr anfangen, als mit manch anderer von einem "Profi".

Squealer-Rocks.de: Normalerweise bin ja ich der Mann, der für Kaufempfehlungen und dem kommerziellen Potenzial von Veröffentlichungen zuständig ist. An dieser Stelle würde ich aber gerne mal vom Künstler wissen, wie er selbst die Marktankunft seines neuest Albums im Vorfeld beurteilen würde - gerade mit dem Verweis auf mein Review, dass man THE GREAT MADDENING eigentlich nur saugeil oder total beschissen finden kann.

Philip Breuer: Nun ja, in einem gewissen Sinn gebe ich Dir Recht mit den binären Reaktionen, die unser Album hervorrufen kann. Ich denke aber, wenn man sich eine Stunde lang Zeit nimmt um es sich anzuhören, kann man es nicht total beschissen finden. Vielleicht trifft das Album überhaupt nicht den Geschmack verschiedener Leute, das ist auch normal und gut so, aber als es als richtige Scheiße zu bezeichnen, spräche doch für eine sehr große, fast schon absichtliche Intoleranz. Aber hey, heutzutage überrascht mich nichts mehr!
Allerdings wird das Album wohl polarisieren. Das habe ich vor einem halben Jahr noch nicht so gedacht, aber es stellt sich wohl immer mehr und mehr heraus. Dazu muss ich sagen, dass ich lieber "alles oder nichts" Reaktionen hervorrufe, als: "ach ja, das Album ist OK." Was jetzt die Marktankunft betrifft, so ist es schwierig zu sagen. Da ich ja auch das Label leite, auf welchem das Album erscheint, habe ich natürlich schon meine Vorstellungen und Wünsche. Allerdings möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber ich bin der Überzeugung, dass es sehr viele Leute gibt, die genau mit dieser "neuen" Musik etwas anfangen können.

Squealer-Rocks.de: Veröffentlicht wird THE GREAT MADDENING ja - wie gerade von Dir gesagt - über euer eigenes Label Maddening Media. Warum kümmert ihr euch um all diese Belange lieber selbst und versucht euer Glück nicht bei einem starken Partner?

Philip Breuer: Das Label gehört nicht zur Band, ich bin der alleinige Leiter und zufälligerweise singe ich in der Band meiner ersten Veröffentlichung. Genauso wie Patricks Studio nicht zur Band gehört, er arbeitet da und hat bloß unser Album aufgenommen.
Wieso sollten wir unser Glück bei einem "starken" Partner versuchen, wenn wir wissen, dass er niemals unsere Vorstellungen erfüllen kann und wir niemals seine? Das könnte auf die Dauer einfach nicht gut gehen. Natürlich träumt fast jeder junge Metal-Musiker von einem Deal bei Nuclear Blast, Roadrunner oder wo auch immer. Dass der Deal und der nach außen scheinende Erfolg allerdings nur eine Seite der Medaille sind, dessen sind sich viele Leute nicht bewusst. Oft gehen Deals mit starken Partnern zu Lasten der Kreativität in der Band oder zu Lasten der internen Band-Harmonie durch den äußeren Druck. Das beides sind Faktoren, denen wir uns bestimmt nicht aussetzen wollen, denn letztendlich sind es auch diese Kriterien, die unsere Musik "anders" sein lassen.
Des Weiteren kann ich mir vorstellen, dass unsere Musik zu "gewagt" und kommerziell eher zu wenig Erfolg versprechend sein könnte für "starke" Label (Mann, ich benutze echt zu viele von diesen Gänsefüßchen (lacht)).

Squealer-Rocks.de: Auf euerer Homepage steht bis jetzt noch nichts von etwaigen Live-Dates. Wie schaut's aus? Ist da in der näheren Zukunft etwas geplant und als wie groß erachtest du die Herausforderung das Material der CD auf die Bühne zu transportieren?

Philip Breuer: Du hast Dich nicht verlesen, vorerst sind keine Live-Dates geplant, vor allem aus dem von Dir angesprochenen Grund der großen Herausforderung, das reichhaltige Material ansprechend auf die Bretter zu bringen. Falls wir in Zukunft live auftreten sollten, werden wir auf keinen Fall bloß eine abgespeckte Variante der Album-Songs darbieten. Durch die Vielzahl an Instrumenten/Spuren auf dem Album ist es fast unmöglich (technisch, aber vor allem finanziell), die Songs in ansprechender Manier zu präsentieren. Zur Zeit sind wir am Überlegen, wie wir dem Ganzen eine weitere Dimension hinzufügen können, um dem Zuschauer auch etwas bieten zu können. Natürlich wäre es einfach, jetzt über ein richtiges Begleit-Orchester oder eine Menge Darsteller zu spekulieren, allerdings wäre es doch sehr utopisch. Nichtsdestotrotz soll die hohe Qualität der Album-Aufnahmen sich auch auf der Bühne fortsetzen. Ich denke, viele Leute haben es satt, sich immer das Gleiche bei Konzerten anzuschauen. Lärm und Bier sind schön und gut, allerdings stellen wir etwas höhere Ansprüche an uns, welche schlussendlich auch dem Publikum zu Gute kommen sollen. Es soll etwas erleben - etwas, das länger im Kopf bleibt als ein Kater und ein Tinnitus! Auf keinen Fall soll unsere Darbietung rüberkommen wie gewollt und nicht gekonnt. Also gilt es, nichts zu überstürzen und ein professionelles Live-Konzept auszuarbeiten. Und vielleicht heißt es ja bald: Der Vorhang ist wieder auf im LE GRAND GUIGNOL!

Squealer-Rocks.de: Das war's dann auch schon. Philip, vielen Dank für das Interview. Ich hoffe, man sieht sich bei einem euerer großen Konzerte im bandeigenen Musiktheater (grinst). Die letzten Worte gehören dir.

Philip Breuer: (lacht) ich hoffe, wir sehen uns mal vorher, man kann ja nie wissen…
Ich möchte mich auf jeden Fall herzlich bei Dir für Deine äußerst interessanten Fragen bedanken. Du kannst Dir nicht vorstellen wie gut es tut, wenn man auf jemanden trifft, der seine Arbeit noch ernst nimmt! Es freut die ganze Band, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um Dich in unser Material hineinzuhören. Weh getan hat es offensichtlich nicht, also können sich einige Leute ein Beispiel an Dir nehmen! (grinst)
Bleibt dem Leser dieser Zeilen noch zu sagen, dass er sich liebend gerne selbst ein Bild von unserer Musik machen kann. Erste Eindrücke gibt es unter:
LeGrandGuignol.com
oder auf unserer MySpace Seite.
Dankeschön und Gruß aus der Fächerstadt!


DISCOGRAPHY:

1996 - Codex Nocturnus (MCD) (als Vindsval)
1997 - Of Heathen Blood And Soil (MCD) (als Vindsval)
1999 - Imperium Grotesque (als Vindsval)
2007 – The Great Maddening

SQUEALER-ROCKS Links:

Le Grand Guignol - The Great Maddening (CD-Review)
Philip Breuer von Le Grand Guignol (Interview)


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