Die Platten des Monats


Auf die Vergabe von Punkten oder Noten verzichten wir bei unseren Reviews. Aus gutem Grund, wie wir meinen: Wer will sich schon anmaßen, Kunst zu benoten? Dessen ungeachtet haben unsere Redakteure natürlich ihre Favoriten, und die Highlights des Monats werden euch hier wärmstens ans Herz gelegt.

Juni 2010

Reaper empfiehlt:

Madder Mortem - Where Dream And Day Collide (Jazz Metal)

Diesen Monat lieferten sich zwei CDs ein Kopf an Kopf Rennen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten:
Die, stimmungsvollen Pagan Metal zelebrierenden, October Falls und die, mit Progressive Metal, Jazz und allerlei anderer Attitüde aufwartenden, Madder
Mortem
. Kein Wunder, dass da die Entscheidung schwer fiel, aber letztlich beeindruckten die Norweger, Madder Mortem, mit ihrer EP "Where Dream And Day Collide" nicht zuletzt wegen ihrer herausragenden Sängerin, auf eine Weise, die ihnen den Titel "Album des Monats" einbringt.
Wer sich gerne auf eine musikalisch anspruchsvolle Off-Road-Tour begibt, der ist bei Madder Mortem genau richtig.

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Mr. Melkor empfiehlt:

Grand Magus - Hammer Of The North (Heavy Metal)

„Hammer Of The North“, das neue Album der schwedischen Metaller, gehört zu den Höhepunkten des Jahres. Grand Magus haben sich mit dieser Scheibe erneut selbst übertroffen. Zugleich stellt der Longplayer verdientermaßen meine Platte des Monats dar.

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Maddin empfiehlt:

Against Me! - White Crosses ((Pop) (Punk) (Folk) Rock)

Eine sau - sau - sau geile Mischung aus The Hooters, Ramones und Status Quo.
Bisher eine der Top 3 Scheiben des Jahres!

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Bombenleger empfiehlt:

Black Space Riders - Black Space Riders (Space Rock)

Cooler Space Rock - hört's am besten an!

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Eric empfiehlt:

Vince Neil - Tattoos & Tequila (Sleaze Rock)

Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet meine Wenigkeit als erwiesener Ablehner von Cover-Versionen erhebt eine Nachspiel-Platte auf den Thron. Geht nicht anders, denn der Solo-Output des Mötley Crüe-Fronters ist eine Party-Scheibe, der man sich schlicht nicht entziehen kann.

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